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Berlin Leipzig Dresden

Warum diese Formensprache

Die ersten Werke sind die Gipsreliefbilder, ca. 1987 kamen die ersten Werke mit Öl- oder Acrylfarbe auf Leinwand und diverse Mischtechniken.

Das Interessensgebiet in der Malerei ist vor allem das Licht, Geometrie, Welle und die Linie. Wenn sich unterschiedliche Farbflächen, Wellenräume oder Lichträumen berühren entsteht eine Grenze. Grenzen sind der Ausgangspunkt von vielen philosophischen oder naturwissenschaftlichen Betrachtungswinkeln. Was sind Grenzen? Linie, Trennung, Abspaltung, Absonderung, etwas Verbindendes oder einfach eine Horizontlinie.

Mein anderes Interessensgebiet ist die Entwicklung unserer Gesellschaft, Wirtschaft und deren technische, moralische und soziale Entwicklungen im regionalen sowie globalen Wandel. Die Politik und deren Auswüchse, der Mensch im sozialen (oder unsozialen) Miteinander, Naturwissenschaft, Physik, Mathematik und Glaube. Im Kontext steht meine eigene Entwicklung als bewusstes Lebewesen.

Gerne vergleiche ich die zeitgenössische Kunst, dessen Botschaft „zukünftige Entwicklungen“ transportiert, mit dem was heute ist. Zudem stehe ich auch dem modernen Kunstbetrieb kritisch gegenüber. Ich vermisse die sachlichen Diskussionen über Definitionen, was gute Kunst ausmachen könnte – die sind mittlerweile verklungen. Mit in Formaldehyd eingelegten Tierkadavern ist mehr Profit und Medieninteresse zu erreichen. Der kommerzielle profitable Kunstbetrieb der Künstlern zu Einkommen verhilft, beutet sie aber auch gleichermassen aus. Eben – wie im richtigen Leben.

Die holde Kunst!

 

 

Michael Prax | Seestrasse 8

CH- 8268 Mannenbach

Telefon +41 71 660 01 50

© Michael Prax 1987-2018
Gestaltung: prax mediendesign

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